Die PROHAARKLINIK mit Spezialisierung auf Haartransplantationen liegt unweit von Wien in West-Ungarn. Das Institut zeichnet sich europaweit durch hervorragende Ergebnisse bei der Eigenhaarverpflanzung aus. Um dies zu gewährleisten, arbeiten in der Klinik ausschließlich erfahrene Mikrochirurgen mit der neuen FUE-Technik. Sie offeriert Kunden mit schütterem Haar ein erstaunliches Ergebnis, dass sich durch seine Ästhetik und Natürlichkeit auszeichnet. Der Haarschopf wirkt authentisch. Die Behandlung mit der FUE- oder FUE3-Methode ist schonend für den Patienten und nahezu schmerzfrei. Es entstehen keine sichtbaren Narben bei der Verpflanzung.
Beratung vor dem Eingriff
Bevor die Mikrochirurgen Hand anlegen, kommen Patienten zu einem ersten unverbindlichen und kostenfreien Beratungsgespräch in die PROHAARKLINIK. Der behandelnde Arzt informiert über alle wichtigen Fakten zur Haartransplantation. Er bespricht detailliert den Ablauf der OP, weist auf mögliche Risiken hin und beantwortet Fragen des Patienten. Im Rahmen des Gespräches unterbreitet der Arzt dem Kunden ein individuelles Angebot für die Behandlung.
Alternativ besuchen Interessierte das Partnerinstitut Dermacare in Wien. Sie fertigen Fotos von der Kopfhaut des Kunden an und übermitteln diese an die PROHAARKLINIK. Ein Mitarbeiter kontaktiert im Anschluss den Patienten und informiert über dessen Möglichkeiten und den zu erwartenden Preis der Behandlung.
Während des Gespräches füllt der Patient einen Anamnesefragebogen aus, um den Arzt über vorliegende Krankheiten und eingenommene Medikamente zu informieren. Am wichtigsten ist die Haaruntersuchung. Sie gibt Aufschluss über die Ursachen des Haarverlustes und den derzeitigen Zustand von Haut und Haaren am Kopf. Die Begutachtung entscheidet darüber, ob eine Transplantation notwendig erscheint.
An dieser Stelle legt der Arzt fest, ob für den Patienten das FUE- oder FUE3-Verfahren infrage kommt. Bei der Beratung zieht der Mediziner einen Vergleich zwischen FUE- und FUE3-Haartransplantation, um das beste Ergebnis zu erzielen.
Die FUE-Methode im Überblick
FUE bedeutet Follicular Unit Extraction und beschreibt eine Technik zur Transplantation von Eigenhaar. Sie ist nahezu schmerzfrei und wirkt natürlich sowohl im Nackenbereich, der als Spendenort dient, als auch im Zielgebiet. Bei der Technik verwendet der Arzt unter Lokalanästhesie eine Hohlnadel. Mit dieser extrahiert er Grafts aus dem Nackenbereich des Patienten und setzt sie in das gewünschte Kopfhautareal ein. Die FUE3-Methode verwendet die dünnsten Nadeln, wodurch der Mikrochirurg die Haarfollikel dichter auf der Kopfhaut verpflanzt und eine höhere Haardichte erzielt. Besonders schonend ist die Anwendung einer dreistufigen Lokalanästhesie mit zusätzlicher Kühlung. Dadurch ist der Eingriff nahezu schmerzfrei.
Vergleich zwischen FUE- und FUE3-Haartransplantation
In der PROHAARKLINIK wenden die Mediziner die schonende und moderne FUE-Technik zur Haarverpflanzung an. Die FUE3-Technologie ist noch sanfter und erzielt ein weitaus natürlicheres Ergebnis, als die herkömmliche FUE-Methode es vermag. Sie ermöglicht eine sehr viel höhere Haardichte. Beide Techniken sorgen für volles Haar mit natürlichem Wachstum. Bei den Behandlungen entstehen auf der Kopfhaut durch die Entnahme der Haarfollikel feine Mikrowunden, die nach der Heilung nahezu unsichtbar erscheinen. Der Patient weist keine sichtbaren Narben auf. Das trägt zu einem ästhetisch befriedigenden Ergebnis bei.
Generelle Unterschiede zwischen den Methoden
Der Vergleich zwischen FUE- und FUE3-Haartransplantation zeigt verschiedene Unterschiede bei der Methodik und dem Preis. Das FUE3-Verfahren bietet generell bessere Ergebnisse und kostet gegenüber FUE mehr.
Die FUE3–Methode liegt preislich bei 0,99 Cent pro Graft-Haar, die einfachere Technik bei 0,75 Cent je Graft. Ein Graft umfasst bis zu vier Haare. Generell zeichnet sich die FUE3-Technik durch eine hohe Haardichte aus und ist besonders schmerzarm. Mediziner erreichen damit eine sehr hohe Präzision. Die Hohlnadeln zur Entnahme und zur Einpflanzung sind 0,2 Millimeter dünner und verursachen feinere und weniger sichtbare Narben in der Kopfhaut. Zusätzlich zur Lokalanästhesie erhält der Kunde eine örtliche Kühlung, was die Schmerzen gegenüber der FUE-Methode wesentlich verringert.